Liebe Leserin, lieber Leser,

 

in den heutigen IsraNews nennen wir Ihnen in einem Video 5 Fakten, warum die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs zur Zuständigkeit im israelisch-palästinensichen Konflikt haltlos ist. 

 

Im Rahmen der israelischen Impfkampagne hat die Stadt Tel Aviv mit der Impfung von Asylbewerbern und Migranten über 16 Jahren begonnen. So sollen auch Menschen, die keine Staatsbürger sind, vor dem Coronavirus geschützt sein.

 

Darüber hinaus teilen wir in der heutigen Ausgabe zwei interessante archäologische Beiträge mit Ihnen. 

 

In unserer Reihe: "Israelische Küche" können Sie dieses Mal ein Rezept für leckeren Auberginen-Tahini-Dip nachkochen!


Ihre Öffentlichkeitsarbeit

AUSSENPOLITIK

 

 

Die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs zur Zuständigkeit im israelisch-palästinensischen Konflikt verzerrt internationales Recht und macht die Institution zu einem politischen Werkzeug antiisraelischer Propaganda.

 

Hier sind 5 Fakten, warum diese Entscheidung haltlos ist:

 
 

IRAN

 

 

Ein Beitrag auf zeit.de :

 

"Der Iran hat mit der Produktion von Uranmetall begonnen. Damit verstößt das Land erneut gegen das internationale Atomabkommen von 2015.

 

Wie die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) mitteilte, seien 3,6 Gramm Uranmetall in der Atomanlage in Isfahan 'verifiziert' worden. Uranmetall kann zivil und zur Herstellung von Atomwaffen verwendet werden...."

 

 
 

COVID-19

 

 

Die Gemeinde Tel Aviv-Yafo und das medizinische Zentrum Tel Aviv Sourasky (Ichilov-Krankenhaus) haben am Dienstag (9.2.), ein Impfzentrum für Ausländer im Stadtteil Neve Shaanan eröffnet.


Mehr als 650 Ausländer erhielten am ersten Operationstag im Zentrum Impfstoffe. Im Zentrum sind 14 Impfkabinen vorhanden, die von Krankenhauspersonal betrieben werden.

 

Impfung von Ausländern im Impfzentrum von Tel Aviv (Foto: Guy Yechiely)

 
 

ARCHÄOLOGIE

 

 

Ein Beitrag auf deutschlandfunknova.de :

 

"Oliven müssen entweder zu Öl gepresst oder eingelegt werden, damit sie ihre Bitterkeit verlieren. Das wussten die Menschen offenbar schon vor Tausenden von Jahren: Die erste bekannte Olivenöl-Produktion fand vor etwa 7.000 Jahren statt. Und vor 6.600 Jahren wurden wahrscheinlich erstmals Oliven zum Verzehr zubereitet. Darauf deutet jetzt eine Entdeckung im Norden Israels hin..."

 

Beispielbild: John Cameron / Unsplash

 
 

 

Archäologen der Hebräischen Universität und der Universität von Haifa zusammen mit einem Team des Le Centre National de la Recherche Scientifique in Frankreich eine Entdeckung gemacht, die Hinweise auf die möglicherweise früheste bekannte Verwendung von Symbolen ergeben hat. Die Symbole wurden auf einem Knochenfragment in der Ramle-Region in Zentralisrael gefunden und sind vermutlich etwa 120.000 Jahre alt.

 

Der Knochen mit der Gravur

(Foto: Marion Prévost)

 
 

GESELLSCHAFT

 

 

Das Sylke-Tempel-Fellowship-Programm vergibt Recherchestipendien an junge Medienschaffende aus Israel und Deutschland, die an außen- und gesellschaftspolitischen Themen arbeiten, die in Israel und in Deutschland auch zukünftig Relevanz haben werden.

 

Der dritte Jahrgang (2021) widmet sich dem Thema: „Israel, Deutschland und die USA: Sicherheits- und Identitätsfragen für eine zukunftsfähige Politik“.

 

Bewerbungsschluss ist der 28. Februar.

 

 
 

 

Die Hebräische Universität Jerusalem bietet am 14. Februar einen virtuellen Tag der offenen Tür an. 

 

Wann: 14.2. | 17 Uhr (MEZ)


Weitere Informationen hier.

 
 
 
 
 
 
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